Das bin ich…
Moingiorno ihr Lieben,
das Leben läuft eigentlich nie nach Plan – zum Glück! Denn mein Weg zur Traurednerin war nicht wirklich geradlinig – umso mehr freue ich mich, dass mir das Schicksal gezeigt hat, wo meine Leidenschaft liegt.
Ich bin ausgebildete Journalistin und habe in mehreren Redaktionen Deutschlands gearbeitet – beim Radio, Fernsehen, bei Zeitungen und Online-Medien. Ich habe ein ausgesprochen gutes Gefühl für Sprache, habe Sprech- und Moderationstraining erhalten und gelernt, wie ich in Interviews die richtigen Fragen stelle, um dem Kern der Sache auf den Grund zu gehen. Und: Ich bin ein neugieriger und offener Mensch und interessiere mich aufrichtig für Menschen und ihre Geschichten.
Eigentlich alles Fähigkeiten, die es als Traurednerin braucht – doch die Idee dazu kam erst viel später. Und das nicht von mir, sondern von meiner Schwester, die mich aus heiterem Himmel fragte, ob ich an ihrem Hochzeitstag die Trauung leiten wolle. Ich habe nicht eine Sekunde überlegt und gedacht: Ja, ich will! Das war der Startschuss, denn ich habe sofort gemerkt: Wow, das macht mir richtig Spaß. Und dann kam auch noch die Bestätigung von anderen, dass ich das richtig gut kann. Dieses Gefühl hat sich auf weiteren Hochzeiten bestätigt.
Keine Trauung und keine Rede ist wie die andere – wie auch, wenn jede Liebe, jede Beziehung und jeder Mensch einzigartig ist? Mein Ziel ist es, euch in meiner Rede so widerzuspiegeln, wie ihr wirklich seid, und wie ihr euch kennen- und lieben gelernt habt. Dabei werden Tränen fließen – aus Rührung und vor Lachen – und Momente geschaffen, an die ihr euch und eure Hochzeitsgäste für immer erinnern werdet. Keine kitschigen Klischees, keine blöden Sprüche, sondern die perfekte Mischung aus ergreifenden Emotionen und Witz. Damit eure Trauung so wird, wie ihr sie verdient habt.
Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Ich mache viel Sport (Joggen, Reggaeton und Thai-Boxen), reise gerne durch die Weltgeschichte, um verschiedene Kulturen kennenzulernen, oder treffe mich mit Freunden in der Kneipe. Derzeit pendle ich zwischen meiner Heimatstadt Berlin und dem schönen Hamburg hin- und her.